Rundreise durch Irland vom 21.09.25 bis 28.09.25
Auf Wunsch meiner Nichte Manuela machten wir in diesem Jahr eine gemeinsame Studienreise durch Irland. Im Jahr 2012 hatte ich bereits ohne meiner Nichte eine Studienreise durch Irland unternommen und in 2024 besuchte ich mit meinem besten Freund für einige Tage Dublin. Irland ist immer eine Reise wert und nach 13 Jahren war es wieder herrlich die Schönheiten Irlands ein zweites Mal zu bewundern. Sowohl die Reise im Jahr 2012 als auch die jetzige Reise in 2025 haben wir über Studiosus gebucht. Die Qualität der Reisen und der Reiseleitungen überzeugt uns, selbst wenn der Reisepreis etwas höher ausfällt als bei Reisen mit anderen Veranstaltern. Vor allem liebe ich es, dass die Reisegruppen eine überschaubare Größe nicht überschreiten und wir immer einen großen Reisebus mit viel Platz zur Verfügung gestellt bekommen. Die Reiseleiter sind sehr gut ausgebildet, sowohl fachlich als auch im Umgang mit anspruchsvollen Reiseteilnehmern, die viele sehr unterschiedliche Interessen haben und unterschiedliche Schwerpunkte für ihr Reiseerlebnis erwarten. Wir waren 21 Reiseteilnehmer und hatten eine höchst kompetente Reiseleiterin an unserer Seite, die uns zusätzlich zu ihren kompetenten geschichtlichen, geologischen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Themen Irland und die Iren verständlich erklärte und dann noch zusätzlich uns mit vielen kleinen kulinarischen Extras verwöhnte. Es handelt sich in unserem Fall um die Studienreise „Irland Höhepunkt“. Wir flogen nach Dublin und verbrachten dort zwei Nächte. Dublin lernten wir auf einer umfassenden Stadtrundfahrt inklusiver einiger Rundgänge, sowie Besichtigungen der St. Patricks Cathedrale, dem Vergügungsviertel Tempelbar, dem Nationalmuseum mit Goldschmiedekunstwerken der Kelten und dem multimedialem EPIC Museum, welche die Geschichte der irischen Auswanderungen lebendig präsentiert. Nach zwei Übernachtungen in Dublin ging es mit unserem geräumigen Reisebus in den Westen nach Gallway an die Atlantikküste. Den größten Teil unserer Reise verbrachten wir dann auch entlang der Atlantikküste in der wundervollen irischen Natur mit Besuchen der Hochmoore in der Connemara, der bizzaren Karstlandschaft des Burren, den berühmten Felsen von Moher und den obligatorischen Rundfahrten um die Dingle Halbinsel und auf dem Ring of Kerry. Zum Abschluss der Reise ging es wieder Richtung Osten nach Dublin, aber nicht ohne Zwischenstopps für die Besichtigungen der wichtigsten historischen Stätten Irlands, dem Rock of Cashel und dem Kloster Glendalough in den Wicklow-Bergen. Alle hier aufgezählten Sehenswürdigkeiten habe ich bereits in meinem Reisebericht von 2012 ausführlich beschrieben. Ich verzichte deshalb auf detailliere Beschreibungen in meinem diesjährigen Reisebericht. Üblicherweise sollte man bei Irlandreisen mit Regen rechnen. In diesem Jahr hatten wir Glück und wir sind trockenen Fusses und Hauptes wieder zurück nach Hause gekommen. Aktuell habe ich keine weitere Reise nach Irland geplant. Aber in einigen Jahren würde ich doch gerne nochmals Irland besuchen, aber dann inklusive Nordirland.



